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Mit Zink gegen Allergien
Wer sein Defizit ausgleicht, kann Therapien unterstützen
(djd). Allergische Erkrankungen haben in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen. Laut dem Deutschen Allergie- und Asthmabund (DAAB) kommt bereits jedes dritte Neugeborene mit einem Allergierisiko auf die Welt und unter den 20- bis 40-Jährigen finden sich bereits mehr als 40 Prozent, die unter einem Heuschnupfen, einer Lebensmittel- oder einer Kontaktallergie leiden. Die genauen Ursachen dafür sind bisher nicht bekannt. Allerdings scheinen eine genetische Veranlagung und Umweltfaktoren einen Einfluss zu haben.
Hohe Dosierung beachten
In diesem Zusammenhang erregt eine aktuelle Studie Aufmerksamkeit, die jüngst im renommierten Fachmagazin „Reports of Biochemistry & Molecular Biology“ veröffentlicht wurde. Sie zeigt, dass Patienten mit allergischem Asthma deutlich niedrigere Zinkspiegel im Blut haben als Menschen ohne Allergien. Die Wissenschaftler vermuten daher, dass ein Zinkdefizit bei der Krankheitsentwicklung eine Rolle spielen könnte und der Ausgleich des Mangels die Behandlung unterstützen kann. Schon frühere Studien hatten einen Zusammenhang zwischen Allergien und Zinkmangel gezeigt. Um dieses Defizit auszugleichen, sollte man auf eine ausreichend hohe Dosierung des Zinks achten. Diese ist mit 25 Milligramm Zink etwa in „Zinkorot 25“ enthalten, das es rezeptfrei in der Apotheke gibt. Hier ist Zink zudem an die vitaminähnliche Substanz Orotsäure gebunden, wodurch der Mikronährstoff gut vom Körper aufgenommen werden kann. Es ist in dieser Form zudem sehr gut verträglich.
Das Immunsystem stärken
Bei der Funktion und Regulation des Immunsystems spielt Zink eine zentrale Rolle. Ein Mangel kann das Immunsystem schwächen und die Infektanfälligkeit erhöhen, aber auch eine Überreaktion und chronische Entzündungen fördern, wie sie bei Allergien auftreten. Eine aktuelle Untersuchung der Universität Aachen bestätigte im Zellexperiment, dass eine Zinkergänzung eine übermäßige Reaktion des Immunsystems regulieren kann.
BU: Allergien wie zum Beispiel ein Heuschnupfen greifen um sich – bei der Behandlung kann der Ausgleich eines Zinkmangels hilfreich sein und die Beschwerden lindern.
Foto: djd/Wörwag Pharma/Colourbox